NMT+3 und untypisch leichte Blutung

Hallo ihr lieben,
Ich bastel bereits seit ca 9 Monaten mit meinem Partner an einem Kind.
Kurz zu meiner Vorgeschichte.. vor ein paar Jahren wurde bei mir PCOS diagnostiziert, so ich aber mit metformin eingestellt bin und auch regelmäßig einen Eisprung habe.
Dann wurde 2022 tiefinfiltrierende Endometriose diagnostiziert und ich hatte im Februar meine 2. OP wo ich „saniert“ wurde (so weit es ging). Seit dem ist Ruhe und die Ultraschallbilder sehen alle gut aus (keine Zysten) und bei meinem Mann wurde ein Spermiogram gemacht, welches völlig in Ordnung war. Die Ärzte in der Kinderwunschklinik meinten, dass wir beste Chancen haben auf natürlichen Weg schwanger zu werden.

Nun hatte ich einen Eisprung am 17.04. (ich spüre den durch Schmerzen) und hatte seit dem auch Symptome. Ziehen, picksen im Unterleib, Übelkeit, Kreislaufprobleme, extrem müde, Brustschmerzen und so ein Seitenstechen (was ich gar nicht kannte). Der ss Test waren an nmt negativ und ich habe 1 Tag danach angefangen leicht zu bluten. Aber halt ganz anders wie sonst. Durch die endometriose habe ich in den ersten Tagen so extrem geblutet, dass ich nach 2h spätestens das super Tampon wechseln musste und trotzdem manchmal einfach ausgelaufen bin (sorry) und diesmal ist kaum etwas, also mir wurde ein Tampon am Tag völlig ausreichen. Das Seitenstechen rechts ist immer noch da und auch ein leichtes picksen, sowie Übelkeit und Müdigkeit. Im Ultraschall sah man 2 Tage nach dem Eisprung, dass ich 2 Eisprünge hatte.

Jetzt meine Frage. Wäre es möglich, dass es doch zu einer Schwangerschaft gekommen ist (vllt sogar mit 2) und eins abgegangen ist, wodurch die Blutung jetzt doch kam? Und vllt hat ja jemand die gleichen Diagnosen und kann mir Hoffnung auf eine natürliche Befruchtung geben. Macht es Sinn nochmal zu testen? Ist ja gerade mal 3 Tage her. Ich wäre jetzt ES+17

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dann wäre der Test positiv gewesen.
Aber mach eben noch einen wenn du es wissen willst.